Der Verein migration_miteinander e.V. wurde im April 2017 von einer Gruppe junger Menschen gegründet. Wir setzen uns dafür ein, dass Geflüchtete und die lokale Bevölkerung ein bereicherndes Miteinander erleben, um damit die große Idee eines auf Solidarität und gegenseitiger Unterstützung beruhenden Europas voranzutreiben.
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Mittwochs: 10:00-13:00
Freitags: 10:00-13:00
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Marktstraße 3
58455 Witten
Deutschland
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Deutschland
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info@migrationmiteinander.de
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euroPAtchwork ist ein Projekt für junge Geflüchtete, insbesondere solche, die unter die europäische Dublin-III-Verordnung fallen. Die Dublin Verordnung entscheidet, welches Land – in den meisten Fällen das Land der ersten Einreise – für Asylbewerber*innen zuständig ist. Der innereuropäische Migrationsdruck ist sehr groß. Mit euroPAtchwork möchten wir deshalb legale Migrationswege im europäischen Kontext aufzeigen und dafür leicht verständliche Informationen in Form von kleinen Videoclips erarbeiten. Das Projekt hat zudem das Ziel, das Bewusstsein für die Lebensrealitäten von Geflüchteten zu stärken.
Das Projekt SocInc (“soziale Inklusion”) läuft vom 1. August 2019 bis 31. Juli 2020 und wird mit Partnern aus Italien, der Türkei, Griechenland und Bulgarien umgesetzt. Das Projekt ist in drei Mobilitäten unterteilt (eine in Deutschland, eine in Italien und eine in Bulgarien). Die erste Mobilität findet im November 2019 in Witten statt.
Teilnehmer*innen sind Jugendarbeiter*innen, interkulturelle Mediator*innen und Erzieher*innen, Sozialarbeiter*innen und Aktive im Bereich Migration, die insbesondere mit besonders gefährdeten Geflüchteten arbeiten. Wie üblich werden wir sicherstellen, dass wir Teilnehmer*innen mit unterschiedlichen Hintergründen, einschließlich Teilnehmer*innen mit Fluchterfahrungen, zusammenbringen.
Tabadol ist Arabisch und heißt Austausch – und genau das wollen wir als Gruppe junger Menschen von migration_miteinander mit einer Gruppe aus Bologna, Italien, gemeinsam tun: uns austauschen und voneinander lernen.
Gemeinsam mit und für junge Geflüchtete wollen wir regelmäßig stattfindende Austauschaktivitäten, wie z.B. Sprachtandems, Job Trainings, Kreativworkshops (storytelling, Theater) oder öffentlichen Veranstaltungen, entwickeln und organisieren.
Das Projekt (Y)our Europe?! wird von Migration_miteinander und Partnern aus Bulgarien, Italien und der Türkei umgesetzt.
Die Hauptziele des Projekts sind es, Europa greifbarer zu machen und junge Menschen darauf vorzubereiten, sich für ein friedliches Zusammenleben in multikulturellen Gesellschaften aktiv einzusetzen.
(Y)our Europe?! hat mit einem Jugendaustausch angefangen, der in Witten vom 15. bis 29. Juli stattgefunden hat. 12 Jugendliche pro Land zwischen 18 und 30 Jahren, mit und ohne Fluchthintergrund, haben an verschiedenen Aktivitäten wie Workshops zum Thema Europa und Zusammenleben, Ausflüge und interkulturelle Themenabende teilgenommen.
Die Teilnehmenden haben gelernt, Instrumente wie soziale Netzwerke zu nutzen, um den interkulturellen Austausch und Kommunikation zu fördern. Sie haben auch über eigene Ideen von Projekten diskutieren, die Europa besser machen können.
Das Bewerbercafé fördert die Inklusion von Menschen mit Migrations- oder Fluchthintergrund in den lokalen Arbeitsmarkt. Unser Team unterstützt sie hier bei der Arbeitssuche, dem Erstellen und Überarbeiten von Lebensläufen sowie Bewerbungsanschreiben, die dem aktuellen beruflichen Standard in Deutschland entsprechen. Zudem zeigen wir, welche Instrumente zur Jobsuche verwendet werden können. Das Projekt zielt darauf ab Menschen zu befähigen sich selbstständig auf Arbeitssuche zu begeben und einen passenden Beruf oder eine Ausbildung in Deutschland zu finden.
Die Angebote des Bewerbercafés sind kostenlos und richten sich an Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund.
Unsere Sprechstunden sind montags von 17 bis 19 Uhr und mittwochs von 15 bis 17 Uhr.
Das Bewerbercafé findet im migration_miteinander Infocenter, Marktstraße 3, 58455 Witten statt .
Zudem kann nach Vereinbarung auch zu anderen Zeiten Unterstützung angeboten werden.
Sie können uns auch telefonisch unter dieser Nummer: +49 2302 4009436
Das Jugendarbeiter*innen Projekt “Empower Youth” setzt sich zum Ziel junge Arbeiter*innen in einer sozialen Umgebung für den Arbeitsmarkt vorzubereiten.
Die Ziele des Projektes sind folgende:
Verbesserung der Arbeitsqualität von Jugendarbeiter*innen durch Selbstreflexion, Analyse und dem Teilen von persönlichen Erfahrungen. Wir wollen den Teilnehmer*innen Fähigkeiten und Wissen zu Gruppenleitung, Hilfe zur Selbsthilfe, Anerkennung von Fähigkeiten, Arbeitsfähigkeit und Empowerment vermitteln.
“Hör meine Geschichte” ist ein Projekt, dass es sich zum Ziel setzt die Wertschätzung von Diversität zu steigern, sowie die Angst vieler vor dem “Fremden” reduzieren möchte. Durch das Medium des Geschichten erzählen und -schreiben soll das Projekt Menschen mit und ohne Fluchthintergrund auf Augenhöhe bringen und Inklusion ermöglichen. Durch biographische Arbeit zielt “Hör meine Geschichte” darauf ab Menschen mit und ohne Fluchthintergrund zusammenzubringen und so Inklusion zu ermöglichen. Die Zielgruppe wird außerdem die Möglichkeit haben diverse Geschichten über beispielsweise Tradition, Religion, Identität und Mobilität zu teilen. Diese Geschichten werden in einem Buch gesammelt, das zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden soll.
Yalla Integra! bringt junge Menschen mit und ohne Fluchterfahrung auf Augenhöhe zusammen und ermöglicht gegenseitiges Kennenlernen und gemeinsame Aktivitäten, sowohl zu zweit als auch in der Gruppe.
Im ersten Teil des Projektes lernen die Teilnehmenden sich durch gemeinsame Interessen und wöchentliche Treffen kennen. Sie unterstützen einander z.B. in alltäglichen Situationen oder machen gemeinsam Ausflüge, Sprachtandems oder Sport.
Dafür werden alle vier Monate 30 ausgewählte Jugendliche (zwischen 18 und 30 Jahren) in 15 Tandem-Paare aufgeteilt. Um sie auf die gemeinsamen Aktivitäten vorzubereiten, gestalten wir Seminare zur Sensibilisierung für das Zusammenleben in einer postmigrantischen Gesellschaft.
Das Ziel von “Zeig mir deine Schule!“ ist es, junge Geflüchtete über die Waldorfpädagogik zu informieren und die Waldorfschule- ein für sie oft unbekanntes Bildungssystem- für sie zugänglicher zu machen.
Diese Aktivität fördert nicht nur Peer-to-Peer Austausch zwischen jungen Menschen mit verschiedenen Hintergründen, sondern auch interkulturelles Lernen und die Dialogfähigkeit der Teilnehmer*innen.
Der Verein migration_miteinander e.V. wurde im April 2017 von einer Gruppe junger Menschen gegründet. Wir setzen uns dafür ein, dass Geflüchtete und die lokale Bevölkerung ein bereicherndes Miteinander erleben, um damit die große Idee eines auf Solidarität und gegenseitiger Unterstützung beruhenden Europas voranzutreiben.
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